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Die drei Schritte im Produktionsprozess

 


Der Produktionsprozess gliedert sich in drei Teile: das Nuten der einzelnen Bretter, die Produktion der einzelnen Wandplatten und den so genannten Abbund, das heißt die Endbearbeitung der Wandplatte bis zum millimetergenauen, einbaufertigen Element.

 

1. Der Nuthobler:

Im ersten Arbeitsgang werden die getrockneten Bretter mit Nuten versehen, die später in der fertigen Wand für eine stehende Luftschicht und damit für den deutlich besseren Dämmwert als bei reinem Vollholz sorgen. Alle Bretter sind beliebig breit und immer 24 mm stark.

 

 

2. Der Wandmaster:

Im „Wandmaster" werden die einzelnen Bretter nun zu einem Wandelement in den gewünschten Dicken verbunden. Die Maschine kann dabei die Breite der Bretter automatisch erkennen, diese exakt ablegen und auch die Aluminiumstifte an den Brettkreuzungen so genau setzen, dass die optimale Festigkeit garantiert ist.

 

 

3. Der Abbund (PBA)

Im letzten Arbeitsgang werden die noch rohen Wandplatten zu einbaufertigen Wandelementen veredelt. In der Portalbearbeitungsanlage PBA werden alle Rohwandplatten zunächst egalisiert, um eine konstante Wandstärke gewährleisten zu können. Dann werden die Wände mit einer 5-Achs-Kreissäge formatiert. Die fünf Achsen des Werkzeuges bieten die Möglichkeit, schnell, genau und relativ einfach jede Art von Schräge zu schneiden und so, ohne Mehrkosten, genau die architektonischen Vorstellungen der Bauherren umzusetzen. Hier werden auch mit einer Kettensäge die Fenster und Türen ausgeschnitten sowie die Sanitär- bzw. Elektroleitungen gefräst.

 

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